Fluchten. Ein Internet Roadmovie                                  



>>> Intermedialität

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Theater
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Netz
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Interaktion
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Überwachung
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Piraten
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Ungeheuerlichkeiten

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Flucht 1: Die Diebin Birth of the Cool
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Flucht 2: Der ewige Gralssuchende LonelySoul
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Flucht 3: ManwithPumpgun, flieht, weil das System ihn verletzt hat
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Flucht 4: The Bride - Doppelflucht
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Flucht 5: CommerceOrganiser2, flieht vor seiner eigenen Verbrechernatur
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Flucht 6: Blue Haze

>>> Kurzbiographien
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Kontakt


Fluchten. Ein Internet Roadmovie


Kann man in Bayern fliehen? Nichts passiert heute unkontrolliert oder unbeobachtet. Im flüchtigen Medium Internet werden die Fluchten mehrerer, sehr unterschiedlicher Personen aus der Perspektive von Überwachungskameras erzählt. Fluchten ist ein Internet Roadmovie, das im Realraum der Stadt München erzählt wird und zugleich im virtuellen Raum des Internets zu sehen ist: Eine »Überwachungskamera-Web-Show« mit Gästen und Geschichten zum Thema »Vier Tage Überwachung in München«.
Das Projekt erforscht die intermediale Verbindung von Theater, Internet, Film und ortsspezifischer Stadtrauminszenierung.

 


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>>> Intermedialität


Fluchten stellt sich die Frage, wie ein intermedialer Austausch- und Adaptionsprozess zwischen Theater/Performance, Internet und Film aussehen kann. Wie lassen sich Wesensmerkmale von Theater ins Netz übertragen bzw. umgekehrt, wie können hypertextuelle Strukturen und die sich daraus eröffnenden Möglichkeiten von Interaktivität, Verlinkung und Nonlinearität in einen theatralen Aufführungskontext übersetzen werden? Wie können sich intermediale Prozesse zwischen Theater, Internet, Film und Stadtrauminszenierung gestalten und wie dabei innovative Potenziale für alle beteiligten medialen Formen entwickelt werden?
Fluchten arbeitet an der Entwicklung einer eigenen Ästhetik, die sich mit der Zusammenschau von Theater, Internet und dem Genre Roadmovie auseinandersetzt. Dabei betrachten wir Theater als das Muttermedium schlechthin, denn es kann sich jederzeit andere Medien einverleiben. Fluchten ist also Theater, das Internet und Film integriert. Daraus ergeben sich für alle Medien gewisse Konsequenzen. Aus dem Blickwinkel unseres Projektes gesehen, bedeutet das beispielsweise für Theater, dass es Strukturen und Möglichkeiten von Internet übernimmt, dadurch aber sein Raumkontinuum verliert.


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>>> Theater


Fluchten geht von einer Grunddefinition des Theaters aus, die seine mediale Besonderheit anhand der Kategorien Kopräsenz, Flüchtigkeit und Liveness bestimmt. Vom Theater aus denkend versucht Fluchten, eine intermediale Form zwischen Internet, Film, Theater und ortspezifischer Stadtrauminszenierung zu entwickeln.
Wir sprengen die zeitliche und räumliche Einheit von Darstellern und Zuschauern, die dem Theater zugeschrieben wird und über die Theater definiert wird. Die Darsteller flüchten im realen Stadtraum, die Zuschauer sind online. Die geteilte Zeit bleibt erhalten, die Ko-Präsenz von Darstellern und Zuschauern aber wird durch Telepräsenz ersetzt: Man teilt die gleiche (Echt-)Zeit, trifft sich aber im virtuellen Raum. Wir sagen, auch das ist Theater.
Da Fluchten die intermediale Verbindung zwischen Theater und Internet vom Theater aus betrachtet, besteht es auf seinem flüchtigen Charakter, verweigert sich Speicherung und Wiederholbarkeit. Vergangenes Geschehen ist nicht mehr abrufbar. Jeder Augenblick der Story ist ein einmaliger. Entweder ist man als Zuschauer im Moment des Geschehens dabei - oder man hat ihn unwiderruflich verpasst.
Fluchten versucht, theatrale Interaktionsprozesse zwischen den Beteiligten - Betrachtern und Darstellern - in den virtuellen Raum zu transportieren, um zu erforschen, wie und ob sich dort eine andere Ebene des Energieaustauschs und des Feedbacks etablieren lässt.

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>>> Netz

Fluchten ist eine Stadtrauminszenierung, die für das Internet konzipiert ist und den realen und den virtuellen Raum verbindet und verschränkt.
Während die Darsteller tatsächlich Raum und Zeit durchqueren, teilen die telepräsenten Zuschauer zwar mit ihnen die gleiche Zeit, jedoch lediglich einen gemeinsamen virtuellen Raum. Fluchten wird live ins Internet übertragen. Indem die Geschehnisse und Handlungen von Fluchten im realen Stadtraum ortspezifisch inszeniert werden, nutzt das Projekt das reale Straßennetz als Fluchtraum.
Die in Roadmovies und -geschichten postulierte vermeintliche Freiheit des Straßennetzes korrespondiert mit der vermeintlich anarchischen Freiheit des Internets. Die Freiheiten in beiden Netzsystemen erweisen sich allerdings als trügerisch. Kontrolliert von Überwachungssystemen gelingt es den Figuren des Internet Roadmovies nicht unterzutauchen.
Den jeweiligen Etappen der Stories inhaltlich korrespondierend werden eine Fülle von Links als ein ‚flüchtiges Programmheft' angeboten, welches Hintergrundinformationen zu Themen und Figuren der Handlung liefert. Die Zuschauer sind eingeladen, sich in Randthemen zu vertiefen, sich über Hintergründe zu informieren und sich dabei in den Weiten des Netzes zu verlieren - dort möglicherweise die eigene ‚Flucht' zu planen. Das bedeutet jedoch, definitiv Handlungselemente zu verpassen. Die Entscheidung liegt allein beim Betrachter.

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>>> Interaktion

Fluchten arbeitet mit unterschiedlichen Publikums-Kategorien: erstens die Menschen, die zufällig im Stadtraum auf das Geschehen treffen, zweitens das Publikum zuhause am eigenen Computerbildschirm, welches das Geschehen aus aller Welt überwachen kann, und drittens das Publikum in der sogenannten Transit Lounge, einem zentralen Zuschauerraum, der mit Computern und Bildschirmen ausgestattet ist und rund um die Uhr einlädt, dort gemeinsam mit anderen Betrachtern das telepräsente Fluchtgeschehen zu verfolgen. Auch dieser Raum wird überwacht.
Konventionelle Interaktionsprozesse zwischen Darstellern und Zuschauern entfallen in der telepräsenten Konstellation von Fluchten. Stattdessen soll das Publikum zum Agieren und zur Kontaktaufnahme verführt werden, um es zu aktiven Fluchthelfern und Mitverschwörern zu machen. In temporären, dramaturgisch gesetzten ‚Übertragungsausfällen' oder ‚Funklöchern' wird die Story textbasiert als Chat weitererzählt. In diesen moderierten Chats haben die Zuschauer die Möglichkeit, in das Gespräch der Fliehenden einzusteigen und konkrete Hilfestellungen und Fluchtmöglichkeiten anzubieten: Eine Figur braucht eine Übernachtungsmöglichkeit. Stellt jemand seine Wohnung zur Verfügung und nimmt sie über Nacht auf? Eine Zweite braucht dringend medizinische Hilfe. Fährt sie jemand ins Krankenhaus? Möglicherweise steigen Zuschauer als fiktive Figuren in die Chats ein und verursachen so unerwartete Wendungen und Verwicklungen.


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>>> Überwachung

Vier Tage Überwachung in München: Nichts passiert heute unkontrolliert oder unbeobachtet. Wohin könnte man also noch fliehen? Wie untertauchen? Fluchten ist ein Internet Roadmovie, das im Realraum der Stadt München erzählt wird und zeitgleich im virtuellen Raum des Internets zu sehen ist.
Der scheinbaren Freiheit des Straßennetzes und der scheinbaren Freiheit des Netzes von weltweiten Links, Kontakten und Informationen setzten wir ein Projekt entgegen, dessen Bilder aus der Perspektive von Überwachungskameras erzählt werden und dessen Soundtrack nur hörbar gemacht wird, weil wir Birth of the Cool und ihre Mitstreiter verwanzt haben. Ihre Flucht und die aller anderen ist letztendlich eine Flucht von einer Überwachungskamera zur nächsten, ob sie nun in Banken, Kaufhäusern, an öffentlichen Plätzen, Bahnsteigen, bei McDrive, in privaten Räumen oder - getarnt als Wetterkamera - auf der Zugspitze aufgestellt sind. Fluchten erzählt sich über bestehende Kamera- und Überwachungsstrukturen, die wir subversiv und parasitär nutzen: Wir docken uns an bereits bestehende Systeme an.


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>>> Piraten

Vier Tage lang wird von verschiedenen mit Kameras überwachten Orten im Stadtraum aus gesendet. Mit einem mobilen Streaming-Set wird das Flucht-Geschehen überwacht und live ins Netz übertragen. Indem wir uns so in bestehende Überwachungskamera-Systeme wie eine Art "Piraten-Sender" einloggen, entsteht eine "Überwachungskamera-Web-Show" mit Gästen und Geschichten zum Thema "Vier Tage Überwachung in München: Kann man in Bayern flüchten?".
Wir bedienen uns bestehender Überwachungssysteme und präsentieren die Story auf vorhanden Websites mit Webcams, auf Sites mit Sammlungen von Audiofiles, auf Sites mit Chatrooms sowie Sites mit Nebeninformationen. Wir sind sozusagen "Piraten", die sich in andere Systeme einloggen und diese parasitär benutzen. Wir hauchen Websites als Piraten Leben ein und lassen sie für kurze Zeit unsere Geschichten erzählen. Wir nutzen im Stadtraum existierende Überwachungssysteme, legen Überwachungsprinzipien offen und überwachen Überwachung.
Real existierende Websites sowie für Fluchten entwickelte und inszenierte Websites werden verknüpft. Auf diesen Sites sind verschiedene Medien wie Webcams, Fotos, Texte, Chats, vorproduzierte Video- und Audiosequenzen eingebunden, welche die "Flucht-Geschichten" und die damit verbundenen Themen zur Frage von Überwachung transportieren. Auf diese Weise surft und navigiert der Zuschauer durch fingierte und bereits bestehende Websites und folgt so ebenfalls der Geschichte.


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>>> Ungeheuerlichkeiten

Fluchten ist, alles in allem, eine Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten: ein Roadmovie als Liveshow, das in München spielt - Endstation Zugspitze.
Überwachungsstrategien und anarchische Strukturen des Internets; Theater ohne gemeinsamen realen Raum für Spieler und Zuschauer; klischeehafte Personen, die an Figuren aus Computerspielen erinnern, aber an realen Schauplätzen agieren; eine Stadtrauminszenierung, die fürs Internet konzipiert ist und realen und virtuellen Raum verbindet.

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>>> Road Movie


Aus zwingenden Anlässen starten Menschen in München eine Flucht. Die Stories aller Figuren sind miteinander verknüpft. Sie treffen und kreuzen sich während ihrer Fluchten, zumeist zufällig und mit nicht absehbaren Folgen:


Flucht 1: Verletzung des Systems - Die Diebin Birth of the Cool

Birth of the Cool kann ihren Existenzgründerkredit nicht zurückzahlen. In letzter Konsequenz überfällt sie zusammen mit ihrer besten Freundin eine Filiale der Münchner Sparkasse. Die Bankräuberinnen tragen Comic-Masken. Bei der Flucht aus der Sparkasse wird die Freundin von einem jungen Polizisten erschossen. Birth of the Cool kann ihr noch die Daisy Duck - Maske abnehmen und die Augen zudrücken. Dann muss sie sehen, wie sie noch einmal davon kommt. Im Folgenden ist sie mit einer Million Euro unterwegs. Sie hetzt weinend durch die Straßen Münchens. Schließlich stoppt sie mit erhobener Waffe den Fahrer eines japanischen Kleinwagens.


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Flucht 2: Rastlose Suche im System - Der ewige Gralssuchende LonelySoul

LonelySoul, der alte Softie, ist in seinem japanischen Kleinwagen unterwegs zur Hochzeit seines besten Freundes. LonelySoul, von einer übergroßen Sehnsucht nach der wahren und einzigartigen Liebe getrieben, nicht fähig, das Leben unter klugen und rationalen Gesichtpunkten zu überstehen, eiert von einer unglücklichen Liebesbeziehung zum nächsten desaströsen Fiasko. Hey, hey Baby, I wanna know, if you be my girl. Die Frauen, die er liebt, lieben ihn nicht und die Frauen, die ihn lieben, liebt er nicht.
An einer Kreuzung, wo er an der roten Ampel warten muss, steigt eine Frau mit Waffe bei ihm ein. Sie schreit: "Los, los, fahr, Du Penner!" Und LonelySoul, der sonst ein äußerst korrekter Verkehrsteilnehmer ist, fährt zum ersten Mal in seinem Leben bei Rot über die Ampel.

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Flucht 3: ManwithPumpgun, flieht, weil das System ihn verletzt hat

ManwithPumpgun, ein BurgerKing-Angestellter, steht seit fünf Stunden am DriveIn-Schalter. Er ist entnervt. Wieder hält ein Wagen, ein Hochzeitsauto, eine sehr schöne, wenn auch wilde Frau und ein Langweiler; sie wirken nervös./STÖRUNG/ Der Angestellte wird vom Filialleiter, einer unangenehmen Visage mit Pitbull, zur Sau gemacht, weil die Kasse angeblich nicht stimmt./STÖRUNG/Der Angestellte rastet aus. Er wirft dem Filialleiter sein BurgerKing-Hütchen ins Gesicht und verlässt seinen Arbeitsplatz./STÖRUNG/ Der Angestellte erwirbt eine Pumpgun. Er läuft über den Odeonsplatz und läuft Amok. Er tötet zwei Hunde; eine alte Frau kommt ihm dabei in die Schusslinie und wird, vermutlich durch einen Streifschuss, verletzt.

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Flucht 4: The Bride - Doppelflucht; The Bride flieht erst lange Zeit vor der großen Liebe, dann flieht sie vor einer möglichen Lebenslüge.

The Bride hat die ganze Hochzeit nur inszeniert, um LonelySoul, der ein verdammter Softie ist, wie wir wissen, aus seiner Reserve zu locken. Wir sehen The Bride und ihren Bräutigam BigPlayer in Mitten der Hochzeitsgesellschaft auf dem Bahnsteig einer Münchner U-Bahn Station. The Bride sagt, aufgerüttelt durch und eifersüchtig über das Zusammensein von Birth of the Cool und LonelySoul, zu BigPlayer, dass sie sich jetzt ziemlich sicher ist, ihn nicht zu lieben und sowieso eigentlich schon seit je LonelySoul liebt. Es kommt zum Eklat auf dem Bahnsteig. The Bride nimmt in einem Taxi die Verfolgung von Birth of the Cool und LonelySoul auf.

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Flucht 5: CommerceOrganiser2, stellvertretender Filialleiter einer Münchner Sparkasse - hat das System ausgetrickst, flieht vor seiner eigenen Verbrechernatur

CommerceOrganizer2
hatte schon seit Jahren sein schmutziges Ding am Laufen. Ihm war kein Deal zu dreckig und kein Geschäft zu windig. CommerceOrganizer2 nutzt das allgemeine Tohuwabohu des Überfalls und klaut seinerseits zwei Millionen Euro.
Er beschließt, sich endlich seine langjährige Sehnsucht nach einem freundlicheren und attraktiveren Gesicht zu erfüllen und sucht den bekannten Schönheitschirurgen BigPlayer auf.

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Flucht 6: Blue Haze - zu verwirrt, um mit den gängigen System noch zurecht zu kommen

Blue Haze ist eine alte, völlig verwirrte Frau. Auf Grund des Pflegepersonal-Notstandes gelingt es ihr mit der harmlosesten Miene der Welt aus dem Senioren-Heim zu fliehen. Dank ihrer Vitamin-Tabletten ist sie gesundheitlich in der Lage, sogar von der zwei Meter hohen Mauer, die sich um das Heim zieht, zu springen ohne sich einen Fersenbeinbruch zu holen. Im Folgenden irrt sie durch die Isar-Auen.


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Kurzbiographien

Kerstin Evert
Geb. 1971; Diplom und Promotion am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der JLU Gießen; Theater- und Tanzwissenschaftlerin, Theatermacherin, Regisseurin und Festivalproduzentin; Künstlerische Leitung von mehreren Festivals und Stadtrauminszenierungen (u.a. ZeitenWende); Produktionen und Dramaturgie an verschiedenen Theatern (u.a. in Berlin, Hamburg, München)

Regina Wenig
Geb. 1972; Diplom am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der JLU Gießen; Regisseurin und Autorin; Produktionen u.a. in Hamburg, Berlin, München; u.a. Dokumentar-Theaterreihe Samtmann; Sushi Sushi, Sushi love, Ich schreibe auf die Rückseite der Rechnungen von Kerstin Specht mit Doris Schade (Münchner Kammerspiele)

 

 




Oliver Behnecke

Geb. 1971; Diplom am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der JLU Gießen; Theatermacher, Regisseur und Festivalproduzent; Künstlerische Leitung von mehreren Festivals und Stadtrauminszenierungen (u.a. ZeitenWende); Inszenierungen an verschiedenen Theatern und auf verschiedenen Festivals (u.a. in Berlin, Hamburg, München)

Michael Wolters:
Geb. 1971; Master of Arts in Composition (with distinction) an der University of Huddersfield; Komponist und Performance-Künstler; zahlreiche Auszeichnungen und Preise für Neue Musik; Produktionen und Aufführungen u.a. in Großbritannien, Deutschland, Australien, Russland und den USA.


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Impressum

Preis des Medienforums München im Rahmen des Wettbewerbs webscene (2001)

Idee: Kerstin Evert, Regina Wenig, Michael Wolters

Konzeption und Realisierung: Kerstin Evert, Regina Wenig, Oliver Behnecke, Michael Wolters

Präsentation:
Idee, und Konzept: Oliver Behnecke
Konzept und Programmierung: Harald Schätzlein

Dank an Yvonnic Jäckel

Das Videomaterial entnahmen wir dem »WebCam-Projekt« des ZDF

Realisierung in Planung mit dem Stadtforum München für Sommer/Herbst 2002


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Kontakt


Behnecke • Evert
Stadt Raum Inszenierung
Walltorstr. 10
35390 Gießen
Tel: 0641 - 3012588
Fax: 0641 - 3012648
Mobil: 0173 - 3604792 (Behnecke)
oder: 0173 - 3165582 (Evert)

info@stadtrauminszenierung.de

www.stadtrauminszenierung.de